Gemäss iranischem Gesetz muss Bahareh bei ihren Fahrstunden von ihrem Ehemann begleitet werden. Die eh schon klaustrophobische Situation im Auto wird durch das chauvinistische Gehabe ihres Mannes auf dem Rücksitz für die Fahrschülerin unerträglich.
Ein Kammerspiel: Zwei Männer, die Andeutung einer Sofa-Ecke und ein Stapel Briefe. Mit minimalistischen Mitteln erzählt der Film die Geschichte zweier Brüder zwischen dem Exil in der Fremde und dem Widerstand im Untergrund. Er nimmt uns mit in die Zeit, in der im Iran die Revolution die Macht an...
Javad, der an einem abgelegenen Ort den letzten Bus verpasst hat, trifft zufällig auf Gholamhossein, einen Mann, der wohl ein enger Freund seines Vaters gewesen ist. Gholamhossein erzählt ihm einiges über seinen Vater, das er nie gewusst hat.