In lose verbundenen Szenen erzählt der Film von der moralischen Verdorbenheit der Welt, dargestellt in den Handlungen der beiden weiblichen Hauptfiguren Marie 1 und Marie 2. Die anarchistischen Mädchen richten nicht nur ihre Umwelt auf eine höchst unterhaltsame Weise zugrunde, sondern am Ende...
Die abendlichen häuslichen Rituale einer Frau – vom Zubettbringen des Babys bis zum Liebesspiel – entfalten sich in einer verspielten Parade surrealer, direkt aus dem Es stammender Bilder.