Der ehemalige UNO-Kriegsbeobachter Ralf lebt viele Jahre nach seinem Einsatz als Außenseiter in der Gesellschaft. Motiviert durch die Begegnung mit der aus Yugoslawien geflohenen Nermina wagt Ralf einen erneuten Versuch ins Leben.
Am Ende eines Steinbruchs, an einem gottverlassenen Ort namens Rotzloch, beginnt für vier junge Migranten ein neues Leben. Von hier aus versuchen sie, wieder Boden unter die Füße zu kriegen. Dabei treffen sie auf eine andere Kultur und geraten in Konflikte, von denen sie nichts geahnt haben.