Die Doku "Die Liebe frisst das Leben" dreht sich um den Musiker Tobias Gruben, dessen Werk auch 20 Jahre nach seinem Tod nahezu unentdeckt ist. Der Film zeigt teilweise unveröffentlichtes Archivmaterial sowie neue Cover-Versionen seiner alten Hits.
Es war die größte Party aller Zeiten: 1999 tanzten 1,5 Millionen Menschen auf der Straße inmitten von Deutschlands Hauptstadt Berlin. Angefangen hatte alles 1989 kurz vor dem Fall der Mauer mit einer Idee, geboren in der wachsenden elektronischen Musikszene im Untergrund von Westberlin. Unter...
Auf der Suche nach der Realität des Lebens von unabhängigen Musikern in digitalen Zeiten hat das Film und Kunstkollektiv “relativ kollektiv” über ein Jahr lang die Protagonisten des Labels und Netzwerks “Analogsoul” in Leipzig, Berlin, Erfurt und Jena begleitet. Der Film stellt die...