Der Film erzählt aus einer Perspektive, aus der das epochale Drama noch nie gesehen wurde. Er bietet einen Chor von Stimmen aus Moskau, offizielle wie private Äußerungen, festgehalten in Briefen, Verlautbarungen, vor allem aber Tagebuchaufzeichnungen. Sie kommen hier zu Wort: die Bürger Moskaus...
Am Ende des Krieges wurden viele Spuren im KZ in Auschwitz zerstört. Dank der unermüdlichen Arbeit von Historikern konnten jedoch Zeichnungen ehemaliger Häftlinge, in der Erde vergrabene Dokumente und Fotoalben geborgen werden.