Der Film "wuhlo - kohle" widmet sich dem widersprüchlichen Vorgang der Kohlegewinnung - denn trotz des geplanten Kohleausstiegs und des Strukturwandels wird der Tagebau mit unverminderter Kraft vorangetrieben.
Die heimische Küche ist Rückzugsort und Ort des Erzählens aber auch Ausgangspunkt des Diskurses und des Widerstandes in einer nun mehr „eisigen“ Zeit. Die Tagebaukante rückt immer dichter an das Dorf Rohne heran, die permanente Zerstörung von Natur und gewachsenem Lebensraum hält an.
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