Im Rahmen eines wegweisenden Unterwasser-Scanning-Projekts ist es gelungen, einen digitalen 3D-Zwilling des Titanic-Wracks zu erstellen und eine völlig neuartige immersive Untersuchung durchzuführen.
Nach einer 15-jährigen Pause brechen erneut Forscher zum Wrack der Titanic auf. Sie wollen unter anderem herausfinden, wie schnell der unaufhaltsame Verfall des Ozeanriesen mittlerweile vorangeht.
Am 15. April 1912, kurz nach Mitternacht, empfängt der Dampfer "Carpathia" einen Notruf. 60 Meilen entfernt kollidierte der Luxusliner "Titanic" mit einem Eisberg. Vier Stunden vergehen, bis die "Carpathia" 712 Überlebende an Bord nimmt. Hier wird auch Lady Astor begrüßt: "Es war Gottes Wille....
"Der 15. April 1912 war die Geburtsstunde unserer heutigen Welt", meinte einer der Titanic-Überlebenden. Denn mit den 1503 Menschen wurde auch der bis dahin unerschütterte Glauben an den Fortschritt in die Tiefe gerissen. Mit Fotos, Filmausschnitten und Interviews zeichnet dieser interessante...
James Cameron blickt auf Entscheidungen zurück, die er bei der Entstehung des Blockbuster-Films getroffen hat, und stellt diese Ideen mit einem Experten-Team anhand neuer Titanic-Forschungen - Unterwasseraufnahmen, computergenerierte Simulationen und wissenschaftliche Entdeckungen - auf die Probe,...
Sie war das größte Schiff der Welt und galt als unsinkbar. Bis heute ist unklar, warum die Titanic auf ihrer Jungfernfahrt kenterte und 1.500 Menschen in den Tod riss. Wieso steuerte der Kapitän trotz Warnungen mit voller Kraft auf den Eisberg zu? Weshalb hielt sich das Schiff noch zwei Stunden...
Der Untergang der RMS Titanic bleibt eine der nachhaltigsten und mysteriösesten Tragödien des 20. Jahrhunderts. Seit Jahrzehnten haben Ermittler und Amateure Theorien aufgestellt, warum dies geschah und wer für den außerordentlichen Verlust von Menschenleben verantwortlich war. Aber keine...