Allein, getrieben von Hoffnung, wandert ein blinder Maler durch die Scherben und Schauer der Vergangenheit auf der Suche nach hoffnungsloser Gewissheit. Ein poetischer Genrekurzfilm von Florian Müller
Eva, 25, in Berlin lebende Italienerin, führt ein öffentliches Leben mit allen Konsequenzen. Mit 14 Jahren und neuem Namen erklärte sie die Privatsphäre zu einem überholten Konzept.
Hum lebt in einem Flüchtlingsheim bei Hamburg. Er liebt Filme und finanziert sich seine Kinobesuche, indem er Fundsachen von Kinobesuchen im Asylheim verkauft. Eines Tages lernt er Anna und ihre Freundin Ida kennen. Bei einem gemeinsamen Abendessen in der WG der beiden finden sie heraus, dass sie...