Die Afro-Berliner DJane Sweety, der italienische Karatelehrer Gino und sein deutscher Halbbruder Ninja stecken in der Klemme. Sie kämpfen ums Überleben: Gegen einen mächtigen Mafioso und zwei fiese Immobilienhaie, die viel Geld von ihnen verlangen. Sie haben nur noch eine Woche Zeit.
Der Protagonist Hans wird aus dem Gefängnis entlassen. Er läuft ziellos durch heruntergekommene Straßen Münchens, bis er zu einer Freundin nach Berlin fliehen muss, weil seine ehemalige Bande hinter ihm her ist. Schließlich muss er auch Berlin verlassen und reist nach Amsterdam.
24h Berlin – Ein Tag im Leben ist eine 24-stündige Fernsehdokumentation über Berlin und seine Bewohner. Sie berichtet in Echtzeit vom Alltag von mehr als 50 Protagonisten aus den verschiedensten Berufen, sozialen Klassen, Religionen und Ethnien.
Rosa von Praunheim wurde 1968 bei der dffb abgelehnt. Helene Schwarz, die Sekretärin, blieb ihm in Erinnerung, weil sie sich warmherzig und liebevoll dem jungen Fremden gegenüber verhielt, der im Büro seine Papiere abholte
Ab den 1950er Jahren brachten Erika und Ulrich Gregor unzählige filmhistorische Meilensteine nach Berlin und prägten den Kinodiskurs im Nachkriegsdeutschland. Ein Blick auf das Leben und Wirken des Paares, ohne das Arsenal und das Forum nicht existieren würden.
Eine einsame Frau bekommt Besuch von einem Staatsschützer in Zivil. Sie soll ihm helfen, den straffälligen Freund ihrer Nichte zu fassen, der aus dem Gefängnis geflohen ist. Tatsächlich taucht dieser bald darauf in ihrer Wohnung auf und sucht nach der Nichte.
Farbtest der Revolution. Ein Männerfilm. Männer rennen - zu einer Stafette geordnet, in den Händen eine große rote Fahne - in der Mitte einer verkehrsreichen Straße durch Berlin. Der letzte hisst die Fahne am Balkon vom Rathaus Schöneberg, dem Sitz der Westberliner Regierung. Ein filmisches...
Monte Klamotte - Eine Expedition zum Berliner Schuldenberg
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Ein Filmteam macht sich auf ins deutsche "Kapitalmassiv" und versucht herauszufinden, ob es eine Rettung vor der Schuldenfalle gibt, und wer an den Problemen Berlins verdient.
Dieser film hat keine Geschichte – es könnte jeden Augenblick eine entstehen. Seine Personen sind die Komposition der Komposition, die in der Zeit, in der sie leben, die Komposition der Zeit ist, in der sie leben. Die Situationen sind exemplarisch, sie entstammen der Realität der Träume, eine...
1968 flog Farocki mit siebzehn weiteren Studenten wegen rebellischer Umtriebe von der Berliner Filmakademie; ein Jahr später entstand Nicht löschbares Feuer, der wichtigste Agitprop-Film der Vietnam-Bewegung.