Eine mondäne Amerikanerin in Rom bricht nach dem von ihr mitverschuldeten Tod ihres Sohnes aus Ehe und Gesellschaft aus, um in reiner Nächstenliebe einen neuen Lebenssinn zu finden, bis sie von ihrem Mann in eine Nervenheilanstalt eingewiesen wird.
In Anspielung auf die Commedia dell'arte ist der Film eine moralische Fabel, die sich in eine Satire auf ein Land verwandelt, das von den Dämonen des Faschismus heimgesucht wird. Mit einer Fülle visueller Ideen und einem ambitionierten Drehbuch ermöglicht die aufkommende Frage nach Gut und Böse...