Für diese "Alltagsgeschichte" drehte Elizabeth T. Spira 2004 Alltagsszenen in Kaisermühlen - dem Viertel zwischen der Donauinsel und der alten Donau. Die beliebte ORF-Serie "Kaisermühlen-Blues" hat diesen Wiener Stadtteil österreichweit bekannt gemacht. Elizabeth T. Spira begab sich auf die...
In dieser Ausgabe begibt sich Filmemacherin Elzabeth T. Spira gemeinsam mit Kameramann Peter Kasperak in die Markthalle Wien Mitte. Bis zu ihrer endgültigen Schließung im Jahr 2008 war die Halle nach dem Motto „Außen pfui, innen hui" eine Institution der Landstraßer Anrainer. Das Marktbeisl...
Die Ausgabe "Die Donauinsulaner" trägt das Prädikat "Kult", ist die Folge aller Folgen. Mit Kameramann Peter Kasperak porträtierte Spira u.a. den damals 38-jährigen Tellerwäscher Gerhard, den man täglich auf der Donauinsel beim Training treffen konnte und der von einer Karriere als Tänzer...
Elizabeth T. Spira porträtiert das Leben von Fabriksarbeiterinnen. Geprägt ist ihr Leben mit der eintönigen Akkordarbeit oft von privatem Unglück oder Frust.
Praterstrizzis, Schrebergärtner, Hundebesitzer, Menschen aus Kaisermühlen und andere Zeitgenossen: Szenen aus Elizabeth T. Spiras Filmen aus der Filmreihe "Alltagsgeschichten".
Die Filmemacherin Elizabeth T. Spira plaudert mit Wartenden an Haltestellen über Alltägliches: das Leben, die Liebe, die Rente, den Arbeitsplatz, die einheimischen und die fremden Nachbarn, das Zukurzgekommensein, das Glück, und nicht zuletzt über langes und ab und zu auch kurzweiliges Warten...
Spira porträtiert das Leben der Menschen im jüdischen Elternheim in Wien, in dem 150 Menschen wohnen, von denen die meisten Schreckliches mitgemacht haben. Frieda Bergelsohn, 1907 in Czernowitz geboren, hat im Lager ihren Vater verloren: "Wir haben immer Angst gehabt - bis heute. Uns Juden mag...
Elizabeth T. Spira und Kameramann Peter Kasperak zeigen eine Milieustudie rund um die Niederhofstraße mit den Altgemeindebauten, Wirtshäusern, dem Beserlpark, dem Meidlinger Markt und einem kleinen Bordell
Ergreifende Schicksale, die mit dem Brigittaplatz im 20. Wiener Gemeindebezirk verbunden sind. Etwa jenes der 74-jährigen Maria, die täglich im Wirtshaus „Bärenstube“ verkehrt und der ein anderer Stammgast im Sommer den ersten Urlaub ihres Lebens bezahlt hat.
Der Brunnenmarkt in Wien-Ottakring ist der längste Straßenmarkt Europas und eine Hochburg fremdsprachiger österreichischer Bürger: Türken, Bosnier, Serben, Inder und Chinesen bieten neben alteingesessenen Österreichern ihre Ware feil.
Elizabeth T. Spira schildert Begegnungen an der Bundesstraße B54. Einst die Hauptverbindung zwischen Wien und dem Süden, ist die B54 nun eine gemächliche Straße, die zwischen Wiener Neustadt und Gleisdorf über den Wechsel führt.
Gemeinsam mit Kameramann Peter Kasperak schaute Spira bei einer solchen Wiener Institution vorbei - und den Besucherinnen und Besuchern dabei tief in die Seele. So plaudert sie u. a. mit jenen Weinbeißern, die nicht in der schrillen Heurigenstimmung und im noblen touristischen Ambiente, sondern...
Elizabeth T. Spira geht der Frage nach, warum sich Menschen tätowieren lassen. Sie findet sehr unterschiedliche Antworten. Unter anderem trifft sie auf einen Mann, der das Bild seiner verstorbenen Mutter auf der Brust trägt, um ihr nahe zu bleiben.