Junge Frau von 1914 ist ein im Auftrag des DFF hergestellter zweiteiliger Fernsehfilm der DEFA von Egon Günther aus dem Jahr 1970 nach dem gleichnamigen Roman von Arnold Zweig aus dem Jahr 1931.
Bauarbeiter Dieter Körber flieht vor seiner Verlobten aus der Kleinstadt Mühlhausen nach Berlin. Hier wohnt er offiziell im Arbeiterwohnheim und teilt sich ein Zimmer mit dem Bastler Harald Pfitzner. In Wirklichkeit zieht Dieter jedoch zu seiner Tante Irma Bause.
Ein junger Arzt muss eine Nacht in einem einsamen Haus nahe der Transitautobahn verbringen. Unverhofft wird er Zeuge von Ost-West-Schmuggelgeschäften, die er im letzten Moment verhindern kann.