Die in Anlehnung an García Lorcas Bühnendichtung entstandene Geschichte einer jungen Frau, die weder in der Enge ihres andalusischen Dorfes noch in der Beziehung zu ihrem traditionsverhafteten Ehemann ihre Wünsche nach Selbstverwirklichung realisieren kann.
Ein Budapester Ingenieur, der zur Aufbesserung seiner finanziellen Situation als Taxifahrer arbeiten muss, wird von zwei Taschendieben bestohlen. Als die polizeilichen Ermittlungen im Sande verlaufen und er sieht, dass eine der Täterinnen im Reichtum lebt, greift er zur Selbstjustiz.
Malkáv ist Pathologe. Seine krebskranke Mutter könnte in einer Klinik in Schweden behandelt werden, aber er hat nicht genug Geld, um die Reise und die Operation zu finanzieren. Es sei denn, er nimmt das Angebot des undurchsichtigen Ganoven Cyclops an: Malkáv soll für ihn gegen Bezahlung...
