Der letzte Film Viscontis vor seinem Tod 1976. Ende des 19. Jahrhunderts: Ein römischer Adliger tötet das uneheliche Kind seiner Frau. Er verliert Frau und Geliebte und begeht schließlich Selbstmord. Visconti beschreibt die Hauptfigur als Vorbote des Faschismus.
Ein Porträt eines Mannes von seltener Eleganz und rätselhaftem Charme, vielseitig und erfolgreich: Jean-Louis Trintignant, einer der von der Kritik am meisten gefeierten französischen Schauspieler der letzten sechzig Jahre, bekannt für seine zahlreichen Rollen auf der Bühne und der Leinwand.
Anfang der 1880er Jahre unternimmt eine Familie an einem Sommertag einen Ausflug aufs Land. Mit von der sonntäglichen Partie sind Madame und Monsieur Dufour, ihre Tochter Henriette und deren Verlobter Anatole. Während sich die Männer dem Angeln widmen oder schlafen, lernen die beiden Frauen die...
Episodenfilm von fünf italienischen Meisterregisseuren zum Thema "Frau". Unter der Regie von Vittorio De Sica, Pier Paolo Pasolini, Luchino Visconti, Mauro Bolognini und Franco Rossi spielt Silvana Magnano fünf völlig verschiedenen weibliche Charaktere. Für Visconti etwa porträtiert sie ein...
1864 wird Ludwig II. zum König von Bayern gekrönt. Eine erste Amtshandlung ist die Förderung des Komponisten Richard Wagner. Dieser wird nach München geholt und großzügig mit finanziellen Mitteln ausgestattet. Ludwig bemerkt nicht, dass Wagner ein Verhältnis mit Cosima von Bülow hat; als er...