Der Film erzählt die Geschichte von Olivia, Natalie und Catherine in Toronto. Die Geschichten sind dabei dadurch verbunden, dass den Frauen das gleiche kleine, lächelnde Mädchen erscheint.
Die Mutter (Sophia Loren) eines jungen Mannes (Michel Albertini), dem wegen Vergewaltigung und Mord die Todesstrafe droht, entführt die Frau (Gisèle Casadesus) des Gerichtspräsidenten (Jean Gabin) und erpresst diesen, auf einen Freispruch hinzuwirken.
Ein Porträt des legendären italienischen Schauspielers Marcello Mastroianni (1924-96), eines einzigartigen Darstellers, der zu den Königen des europäischen Kinos gehörte.