Die 17-jährige Candice sehnt sich danach, ihre langweilige Heimat am Meer zu verlassen, und flüchtet sich in ihre lebhafte Fantasie, um Trost zu finden. Als ihr ein Junge aus ihren Träumen im wahren Leben begegnet, verstrickt sich ihr Leben immer mehr mit einer gefährlichen Gang im Ort.
Kaskara zeigt “eine Balance des Eingeschlossenseins im zerbrochenen Raum.” (Dore O.) Der impressionistische Film gibt durch Fenster- und Türrahmen eines Ferienhauses Blicke auf die schwedische Landschaft frei, kontrastiert mit Bildern einer Abrißbirne am Altonaer Bahnhof.