Heimkinder (2). Warten bis der letzte von uns da ist
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Eigentlich sollte Gisela Tuchtenhagens Abschlussfilm an der Filmakademie von jenem geschlossenen Erziehungsheim handeln, in das sie als Jugendliche mit der diagnose „nicht erziehbar“ gesteckt wor den war und aus dem sie ausbrechen konnte, um sich nach Paris durchzuschlagen, wo sie ein paar ...
Greta wird leblos geboren und stirbt. Ihre Geburtshelferin steht vier Jahre später wegen Totschlags vor Gericht. Das Urteil: Schuldig. Berufsverbot, Gefängnisstrafe, Schadensersatz. Nach der Entlassung aus dem Gefängnis ist nichts mehr wie vorher.
[E]in vielschichtiges und berührendes Porträt der Filmemacherin und mehrfachen Grimme-Preisträ gerin Gisela Tuchtenhagen, einer der ersten deutschen Kamerafrauen der 70er Jahre, die seither das Genre dokumentarfilm nachhaltig beeinflusst hat. die filmische Reise führt an zentrale Schauplätze...
Heimkinder (4). Morgen wird wieder alles ganz anders sein
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Was zunächst anmutet wie unabhängige Fernseh-Berichterstattung, entwickelt sich schnell zu einem offenen Selbstbericht, in dem die Kinder ihre Erfahrungen der Reise schildern. Konterkariert mit den Urteilen ihrer Akten, werden die Aussichtslosigkeit und Ratlosigkeit gegenüber den Jugendlichen ...
Der Film zeigt die Geschichte des Hansa-Theaters in Hamburg, des ältesten Varieté-Theaters in Deutschland, und verwebt sie mit Beobachtungen der letzten Spielzeit im Jahr 2001. Er dokumentiert die Arbeit hinter den Kulissen, die Anstrengung, die Monat für Monat zu leisten war, um immer wieder...