Um 1880 am Rande Berlins. Die Waschfrau Auguste Wolff, genannt Mutter Wolffen, versucht durch Fallenstellen und kleine Diebereien das kärgliche Familieneinkommen aufzubessern. Als sie den Biberpelz des Nachbarn Krüger entwendet, meldet der den Diebstahl beim Amtsvorsteher von Wehrhahn.
Er behandelt das Flüchtlingsschicksal in dem in der Mark Brandenburg gelegenen Dorf in der Westprignitz. Zu den Flüchtlingen gehört die von Ursula Voß dargestellte Frau Jeruscheit, deren Mann infolge des Krieges als vermisst gilt, die auf der Flucht eines ihrer Kinder verlor und am Wegesrand...