Anastasia, die letzte Zarentochter ist ein deutscher Spielfilm aus dem Jahr 1956. Regisseur war Falk Harnack und der Film handelt von einer Unbekannten, die im Jahr 1920 in Berlin aus dem Landwehrkanal gezogen wurde und für die russische Zarentochter Anastasia gehalten wurde.
Die glücklich verheiratete Lotte erkennt in dem Verlobten ihrer Tochter ihren ehemaligen Geliebten wieder. Probleme gibt es jedoch erst, als die Tochter, wie damals die Mutter, ihren Freund verlassen will.
Clemens Hagen, ein erfolgreicher Operettentenor, verdingt sich aus einer Laune heraus als Geschäftsführer in einem Hotel am Bodensee, allerdings unter falschem Namen. Damit sind Komplikationen vorprogrammiert, als sich die junge Hotelbesitzerin und der Sänger ineinander verlieben.
Nora und Peter streiten sich ständig und wollen sich scheiden lassen. Noras Onkel Eberhard erkennt aber, dass die Beiden zusammengehören und entwickelt einen langfristigen Plan, um sie wieder zusammenzubringen: Da er als Justizrat bei der juristischen Seite der Scheidung hilft, erklärt er ihnen,...
In einem Hinterhaus eines Berliner Wohnblocks geben wiederholte Kohlendiebstähle Anlaß zu allerlei Verdächtigungen und Verwicklungen, bis endlich der Übeltäter entlarvt und der Weg für zwei junge Brautpaare frei ist. Übermütige Komödie mit viel Situationskomik, die trotz einiger Längen...