Der vielfach ausgezeichnete Dokumentarist Hans-Dieter Grabe beschäftigt sich mit einer alltäglichen Beobachtung: ein vitaler älterer Mann, der sein Holz für den Winter selber hackt. Monate später wird der Regisseur einen anderen Blick auf sein Filmmaterial bekommen.
Hans-Dieter Grabe lernte 1970 den damals achtjährigen Do Sanh während des Vietnamkriegs kennen. Der Junge war von Splittern verletzt worden, wurde in Deutschland behandelt und kehrte vier Jahre später nach Vietnam zurück.