Paulinus ist ein junger Novize, der in einem kleinen österreichischen Kloster im Jahre 1929 lebt. In wenigen Tagen will er durch die ewige Profess ein vollwertiger Mönch werden und sich für immer an das Kloster binden. Sein einziger Kontakt zur Außenwelt ist der junge Bauernsohn Jakob
Maren fühlt sich in ihrer Rolle als Mutter überfordert. Als sie ihren vermeintlichen "Sohn" in Frauenkleidern erwischt, versucht sie einem klärenden Gespräch zu entfliehen. Doch mehr und mehr wird ihr klar, dass sie ihre elterliche Verantwortung nicht ignorieren kann.