Buenos Aires, Argentinien, 1971. Carlos Robledo Puch ist ein 19-jähriger Junge mit einem engelsgleichen Gesicht, aber auch ein Berufsdieb, der rücksichtslos und ohne Gewissensbisse handelt. Als er Ramón kennenlernt, folgen sie gemeinsam einem dunklen Pfad aus Verbrechen und Tod.
Simóns Verhältnis zu seiner Mutter ist schon länger schwierig. Wirklich zu Hause fühlt er sich nur bei Pehuén und den anderen an der Schule für Menschen mit körperlichen und geistigen Behinderungen. Dort hat er das Gefühl, er selbst sein zu dürfen, auch wenn er anders ist als alle anderen.