Die Jungs vom Bahnhof Zoo ist eine Dokumentation über männliche Prostituierte in Berlin. Der größte Teil der Stricher stammt aus Rumänien. Viele sind Roma, die aus Not anschaffen. Der Film begleitet sie bei ihrer Arbeit in den Stricherbars, Pornokinos oder auf der Straße und zeigt ihren...
Der erste deutsche Spielfilm über Aids. Eine schwarze Komödie, deren Hauptdarsteller die Homosexuellen und Transvestiten Berlins sind und der auf satirische Weise die ersten Phasen der Panik nachzeichnet
Sylvana irrt durch New York. Sie träumt von einem geruhsamen Leben mit David, der sie so oft allein läßt. Einze blitzartige Schwäche läßt sie vor einem düsteren Haus zusammenbrechen, in äußerst lustvoller Umarmung mit Jason, einem Vampir, findet sie sich wieder und fiebert sehnsüchtig...
Eigentlich wollen Oliver und sein Regiekollege Max einen Film über die Künstlerszene in New York drehen. Doch der vierwöchige Trip wird mehr und mehr überschattet von Olivers Zwangserkrankung. Der 37-Jährige hat ein manisches Verhältnis zu Zahlen. Er nimmt sie immer und überall wahr. Sie...
Die Dokumentation "Hape Kerkeling: Total normal" ist eine filmische Reise in den beruflichen und persönlichen Kosmos von Hans-Peter alias Hape Kerkeling. Es geht zu Hapes Freunden und Feinden sowie zu den wichtigsten Stationen seines Lebens und seiner Karriere: vom Ruhrgebiet über Amsterdam bis...
Unter künstlerischer Gesamtleitung von Regisseur Andreas Dresen erzählen 20 namhafte Dokumentaristen, versierte Fernsehautoren und -teams Geschichten über Land und Leute. Die Teams drehten von Juni bis August 2010 an 20 verschiedenen Orten - unter gleichen Produktionsbedingungen: vier Drehtagen,...
Die Theater-Pädagogin und Lehrerin Maike Plath hat fast 10 Jahre an einer Hauptschule in Neukölln gearbeitet. Normaler Unterricht war dort kaum möglich. Sie fing also an, mit den Jugendlichen stattdessen Theater zu machen, und hatte damit Erfolg. Die "problematischen Jugendlichen" zeigten...
Die Aids-Trilogie: Positiv – Die Antwort schwuler Männer in New York auf AIDS
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Positiv handelt vom Umgang der homosexuellen Community und ihrer Aktivisten mit HIV/AIDS in New York City, die für Aufklärung und die Rechte von Infizierten und Erkrankten kämpfen.
Der heiter spekulative Dokumentarfilm befasst sich mit der Frage, ob Goethe und andere Prominente aus der Epoche der Weimarer Klassik homosexuelle Neigungen hatten.
Stefan Stricker, der sich Juwelia nennt, betreibt eine Galerie in Berlin Neukölln. Hier lädt er an jedem Wochenende Gäste ein, denen er schamlos aus seinem Leben erzählt und für die er poetische Lieder singt, die er mit seinem Freund aus Hollywood geschrieben hat. Neben Juwelia treffen wir...
Lars, ein ehemaliger Krankenpfleger, ist Referendar an einer Grundschule in Berlin und beliebt. Lars kommt aus Saarbrücken und hat seit Jahren eine feste Beziehung mit Roland. Sie führen ein scheinbar ganz normales Leben. Obwohl sie eine offene Beziehung führen, ahnt Roland nicht, dass sein...
Ein Dokumentarfilm über eine Flussfahrt von Moskau nach St. Petersburg, an der hauptsächlich deutsche Senioren teilnehmen. 14 Tage lang erleben sie ein dichtes Programm von Kirchen, Kunst, Wodka und Wolga
Rosa von Praunheims Film "Härte" erzählt die wahre Geschichte von Andreas Marquardt. Der ehemalige Karatechampion war zwei Jahrzehnte lang ein brutaler Zuhälter, verbüßte acht Jahre im Knast. Erst durch eine Therapie konnte er seinen jahrelangen Missbrauch als Kind durch seine Mutter...
Der Film ist angeregt von der Lebensgeschichte der Nackttänzerin und exzentrischsten Frau der 20er Jahre Berlins, Anita Berber. Sie nahm Drogen, war bisexuell und starb 1928 mit 29 Jahren.
24h Berlin – Ein Tag im Leben ist eine 24-stündige Fernsehdokumentation über Berlin und seine Bewohner. Sie berichtet in Echtzeit vom Alltag von mehr als 50 Protagonisten aus den verschiedensten Berufen, sozialen Klassen, Religionen und Ethnien.
Im Dritten Reich wurde SA-Führer Ernst Röhm und anderen schwulen Nazi-Größen ihre Homosexualität zum Verhängnis. Auch gänzlich unbescholtene Männer und Frauen wurden aufgrund ihrer sexuellen Orientierung eingekerkert, gequält, getötet. Dennoch sind für viele Rechtsradikale deutsche...
In dem Film "Sechs tote Studenten" parodiert Rosa von Praunheim sich selbst und seine Zeit als Professor an der Filmhochschule in Potsdam Babelsberg, wo er sechs Jahre unterrichtete.