In 15 skurillen Begegnungen erzählt der Film von Berliner Charakteren, die man gerne übersieht. Irgendwo zwischen Clubnacht und Wohnungsnot, zwischen Haustierflucht und Vaterfund, zwischen alltäglichem Irrsinn und nächtlichen Begegnungen.
Marie lebt mit ihrem Vater und ihrem kleinen Bruder im Wald in einem Bunker unter der Erde. Die Welt, wie wir sie kannten, gibt es nicht mehr. Als der Vater auf der Jagd versehentlich einen Fremden anschießt, bleiben ihm nur zwei Möglichkeiten. Das weiß auch Marie.