Ein junger Kunstlehrer hofft, nach Beendigung seines Pflichtdienstes in einer abgelegenen Dorfschule in Anatolien nach Istanbul versetzt zu werden.Als Anschuldigungen wegen unangemessener Kontakte zu einer Schülerin auftauchen, schwinden seine Hoffnungen auf ein Entkommen und er gerät immer...
In Anatolien möchte ein junges Paar eine Nacht zusammen im Hotelzimmer verbringen. Ohne Heiratsurkunde will der Hotelbesitzer ihnen aber kein Doppelzimmer geben. Als sie dank eines Tricks doch gemeinsam Zeit im Zimmer verbringen, geraten sie in eine ebenso absurde wie gefährliche Situation.
Nach einer tragischen Fehlgeburt bleibt Nimet - eine Frau mittleren Alters - in der konservativen Gesellschaft Istanbuls stecken, während ihre geliebte jüngere Schwester Öznur eine eigene Last in der Familie trägt und versucht, mit ihren eigenen Dämonen zu kämpfen.
Can wird Zeuge eines Mordes in einer Kleinstadt. Die Polizei erlaubt ihm nach seiner Aussage nicht zu gehen. Andererseits wird wegen tollwütiger Hunde eine Quarantäne verhängt. Die ganze Stadt verwandelt sich in ein Fegefeuer ohne Ausgang ist fast am Rande des Wahnsinns.
Nesrin und Erdem sprechen über ihre Beziehung, an die sie sich aber nicht mehr so genau erinnern. Çeviks bildgewaltiger Essay verwendet ihre Gespräche, um eine nachdenkliche Abhandlung darüber zu schmieden, was es bedeutet, zu vergessen, wo Wort und Bild eine gleichwertige Rolle spielen.