Buenos Aires, Argentinien, 1971. Carlos Robledo Puch ist ein 19-jähriger Junge mit einem engelsgleichen Gesicht, aber auch ein Berufsdieb, der rücksichtslos und ohne Gewissensbisse handelt. Als er Ramón kennenlernt, folgen sie gemeinsam einem dunklen Pfad aus Verbrechen und Tod.
Carlos Sauras dokumentarischer Tanz- und Musikfilm zeigt in dynamischen Bildern und einer herrlichen Kompositon die Vielfältigkeit der argentinischen Folklore. Es wirbeln die Röcke, es hypnotisieren die Rhythmen, es betören die Melodien. Der preisgekrönte Regisseur widmet sich sowohl...