In dieser düsteren Satire von Pablo Larraín wünscht sich der Vampir Augusto Pinochet den Tod – doch seine Familie will ihn nicht ohne einen letzten Biss gehen lassen.
Gonzalo besucht eine englische Privatschule, die auf Initiative des Paters nun auch Indio-Kinder aufgenommen hat. So freundet er sich mit Machuca an, mit dem er auch Demonstrationen besucht.
Ema ist Tänzerin und lebt zusammen mit Gastón. Sie hatten ein Waisenkind adoptiert, doch nach kurzer Zeit entschied sich Ema, ihn „zurückzugeben“, da er mit Feuer spielte und jemanden verletzt hat. Ihr Umfeld reagierte entsetzt und auch Ema scheint es sich überlegt zu haben. Doch als das...