Die Stummfilmdarstellerin Olga Wosnessenskaja hat gerade mit ihrem Film- und Lebenspartner Maksakow mit der Liebestragödie Sklavin der Liebe einen großen Publikumserfolg feiern können. Olga macht am Set Bekanntschaft mit dem Kameramann Viktor Potozki, in den sie sich bald verliebt.
Romano, ein fröhlicher alter Alkoholiker, erzählt auf einem Boot einem russischen Passagier auf seinen Flitterwochen die Tragikomödie seines Liebeslebens: Er ist mit einer reichen Frau verheiratet, doch sie und seine Schwiegereltern verachten ihn
Rußland 1917: Um Moskau vor einer Hungersnot zu retten, sammelt das tscherkessische Gebietskomitee Geld und Schmuck zum Ankauf von Nahrungsmitteln aus dem Ausland. Während des Transports in die Hauptstadt wird der gepanzerte Zug zunächst von Weißgardisten, wenig später von Banditen überfallen
Gegen Ende des Krieges suchen ein verwundeter Soldat und ein kasachisches Mädchen Zuflucht in einer Kirche, wo sie wertvolle alte Gemälde finden. Später kommen die Deutschen
Der Film beginnt im Sankt Petersburg des 19. Jahrhunderts und beleuchtet das Leben von Ilja Iljitsch Oblomow, einem russischen Adligen mittleren Alters.