Die Geschichte spielt Anfang des 20. Jahrhunderts in dem ukrainischen Dorf Anatevka. Der Ort gehörte damals zum zaristischen Russland. Darin lebte eine größere jüdische Gemeinschaft.
Kurt Schneider, ein oberflächlicher, heiterer Typ, erschleicht, von seiner Mutter angestiftet, eine Erbschaft: ein Haus und etwas Geld. Beide sind sich sicher, dass es keine gesetzlichen Erben gibt. Es ist verständlich, dass beide entsetzt reagieren, als eines Tages Ilona, die gesetzmäßige...