Die iranische Filmemacherin Narges Kalhor muss sich mit dem Erbe ihrer Familie und der deutschen Bürokratie auseinandersetzen, als sie ein allzu symbolträchtiges Wort aus ihrem Namen entfernen lassen will.
Eine kleine Stadt in Westdeutschland ist die letzte Station für 26.000 Schweine pro Tag und ein kurzes Zuhause für Massen osteuropäischer Leiharbeiter. Die Arbeiter des größten Schlachthofs des Landes kämpfen ums Überleben, während deutsche Aktivisten, die sich für ihre Rechte einsetzen,...