Der Dokumentarfilm besteht hauptsächlich aus Interviews, die Florian Hopf 1977 mit Rainer Werner Fassbinder gedreht hat. Die Vertrautheit, die sich zwischen Hopf und Fassbinder über viele Jahre hin entwickelt hatte, ist in den mit großer Offenheit geführten Interviews spürbar.
Nach eigenem Bekunden wollte er für den Film das sein, was Shakespeare für das Theater, Marx für die Politik und Freud für die Psychologie waren. Auf jeden Fall wurde er zu einem der produktivsten Regisseure der Filmgeschichte: Rainer Werner Fassbinder drehte in den 14 Jahren seines Schaffens...