Die Schweizerin Annette begleitet ihren adoptierten Sohn nach Südkorea, um seine leibliche Mutter zu treffen. Doch das Wiedersehen konfrontiert beide Mütter mit unausgesprochenen Gefühlen, alten Wunden und der Frage, was es wirklich bedeutet, Mutter zu sein.
Gerda's Date mit ihrer Nachbarin verläuft nicht wie geplant, als ihre Mutter – eine narzisstische, aber humorvolle Grande Dame des Theaters – an der Tür auftaucht. Beim Abendessen schaukeln sich sowohl die Vorwürfe als auch die theatrale Exzentrik der Besucherin in rauschhafte Höhen.