Mit seiner Tonfilm-Version gelingt Oswald und seinen Autoren damit die grundsätzliche Neuprofilierung eines Stoffes, der bereits 1918 von Mihály Kertész und 1928 von Henrik Galeen verfilmt worden war. Im Unterschied zu den Stummfilm-Versionen interpretiert Oswald die Geschichte vom Wurzelwesen...
Der erste Teil feierte seine Premiere in vier Berliner Lichtspieltheatern am 25. November 1921, der zweite am 9. Dezember 1921 und der dritte Teil am 16. Dezember 1921. In Österreich wurde der Film vielfach als Zweiteiler gezeigt.
Eine rasante Filmkomödie um einen Geschäftsmann aus der Provinz, der im Berliner Varietétheater Scala bei einem Show-Ringkampf antritt und in der Folge so manches Abenteuer erlebt.
Eine deutsche Filmkomödie: Die Tochter eines Seifenfabrikanten wird von dem Maler Kurt Bach fälschlicherweise für ein Malermodell gehalten und mit in dessen Atelier genommen.