Christian wächst unter der gewalttätigen Hand seines Vaters auf. Als seine Mutter stirbt, kämpft seine Tante Juli dafür, dass Christian eine höhere Schule besuchen kann. Dabei gerät er zwischen die Fronten.
Drei Sprayer ziehen los, um ihrem verstorbenen Freund ein Denkmal zu setzen. Während dem riskanten Unterfangen den Zug zu bemalen, muss Filzer feststellen, dass etwas von der langjährigen Freundschaft kaputt gegangen ist.
Die Sonne glimmt über dem heißen Asphalt. Im Zugwaggon fällt die Klimaanlage aus, und in der Innenstadt lässt ein Demonstrationszug die Tram stillstehen. Ein Paar verkriecht sich in die von Ventilatoren gekühlte Zweisamkeit. Niemand sieht, dass uns das Wasser schon bis zum Hals steht.
Carlo, 32, möchte mit diesem Film einen Einblick in seinen Arbeitsalltag und in seine Seele gewähren. Er wohnt in Berlin und das Projekt „Menschheit“ liegt ihm total am Herzen.