In Narziß und Psyche erzählt der ungarische Kultregisseur Gábor Bódy die Geschichte einer Zigeunerprinzessin und eines armen Dichters, die über einen Zeitraum von 120 Jahren hinweg nicht altern. Der Film ist ein Klassiker des ungarischen Kinos und in der Originalfassung über 300min lang.
Ein Budapester Ingenieur, der zur Aufbesserung seiner finanziellen Situation als Taxifahrer arbeiten muss, wird von zwei Taschendieben bestohlen. Als die polizeilichen Ermittlungen im Sande verlaufen und er sieht, dass eine der Täterinnen im Reichtum lebt, greift er zur Selbstjustiz.