Der gesamte Film ist angelegt wie eine große Kriegsrevue mit zu Beginn satirischen Untertönen und zeitgenössischen Musikeinlagen, die wie ein einziger allegorischer Kommentar auf die mörderischen Ereignisse der Jahre 1914–1918 wirkt.
Die frisch verheiratete Kit Preston erhält mehrere Morddrohungen. Zunächst glaubt ihr keiner, doch dann wird Kit beinahe von einem Stahlträger erschlagen und bleibt im Aufzug stecken. Ihr Ehemann Anthony wird jetzt auch misstrauisch.
Nach einem Streit mit ihrem Mann fährt Anne zu ihren Eltern ans Meer. Die finden in ihrer Tochter ein seelisches Wrack, unfähig, ein gesundes Selbstwertgefühl zu erlangen. Als die Mutter ihr gesteht, dass sie weiß, dass ihr Vater sich in eine ehemalige Tänzerin verliebt hat, ist Anne...