Apulien, Süditalien, um 1400. Ein Kloster wird von der Tarantel-Sekte überfallen, deren fanatische und verrückte Mitglieder den heiligen Ort durch obszöne und blutige Handlungen entweihen.
Die Handlung dreht sich um einen jungen Priester aus New York, der es in relativ kurzer Zeit in die Chefetage des Vatikans schafft. Allerdings hat er sich selbst in seinem Leben nicht immer an die Lehren gehalten, die er mit der Hilfe der Heiligen Schrift verbreiten soll.
Ein Heroinsüchtiger ist in einem Teufelskreis aus Drogen und Kriminalität sowie in seiner eigenen bizarren Welt gefangen, bis ihn der Tod eines Freundes so aufrüttelt, daß er nach einem Ausweg aus dem Milieu sucht.
Der Dichter Oskar Panizza steht vor Gericht. Er soll Rechenschaft ablegen über ein von ihm verfasstes Theaterstück, "Das Liebeskonzil", in dem nach Meinung des Gerichts Gott gelästert wird. Die Strafe ist hoch: im Falle eines Schuldspruches droht dem Dichter ein Jahr Gefängnis. Während der...