Auf seiner Europareise macht Charlie Chan Zwischenstation in Monte Carlo. Im Spielcasino beobachtet er zwei verfeindete Finanziers. Noch ahnt der Detektiv nicht, dass er bald mitten in einem Mordfall stecken wird.
Der Film schildert den Karrierebeginn von Abraham Lincoln (1809-1865), des 16. amerikanischen Präsidenten. In der Titelrolle glänzt Henry Fonda, der als Rechtsanwalt zwei des Mordes beschuldigte Brüder verteidigt und in einer dramatischen Gerichtsverhandlung den wahren Täter überführt.
Auf einer Schiffsreise von New York nach England ist ein Richter erwürgt worden. Inspektor Duff von Scotland Yard bittet Charlie Chan um Hilfe. Er vermutet den Mörder unter den Reisenden, kommt bei den Ermittlungen aber nicht weiter. Da schlägt der Würger erneut zu.
Auf dem Flug nach San Francisco lernen Charlie Chan und sein Sohn Jimmy den Kriminalautor Paul Essex kennen. Kurz vor der Landung stellt Jimmy fest, dass Essex tot ist. In seiner Hand hält er ein Telegramm, das Manuskript zu seinem neuen Roman ist verschwunden.
Curtis Whitman bittet seinen alten Freund Charly Chan um Hilfe: Seine Frau Mary ist verhaftet worden. Man verdächtigt sie, Curtis' Geliebte Jeanne in einem Hotel ermordet zu haben. Charly Chan fährt sofort nach Reno. Dort stellt er fest, dass Jeanne viele Feinde hatte.
Nachtclubsängerin Lola Dean steht unter dringendem Verdacht, ihren früheren Geliebten ermordet zu haben. Aber als Chan auf der Verlobungsfeier Lolas auftaucht, ist es zu spät: Die "Mörderin" ist ermordet worden.