Eine Bauernfamilie in Jütland ist gespalten durch Religion, Wahnsinn und Liebe: Einer der Söhne hält sich für Jesus Christus, ein Sohn wird durch die Lektüre Sören Kierkegaards wahnsinnig und ein weiterer Sohn darf seine große Liebe nicht heiraten.
Der junge Herr Kessler kommt kurz nach Kriegsende von Amerika nach Deutschland. Er verweigerte den Dienst in der Army und möchte nun als Schlafwagenschaffner den Leid geplagten Deutschen etwas gutes tun. Doch muss er bald feststellen, dass sein schwarz-weiß Bild nicht passt.
Eineinhalb Jahre arbeitet das eingespielte Produktionsduo Lars von Trier (Regisseur) und Niels Vørsel (Drehbuch) – das sich hier selbst spielt – bereits an einem Drehbuch, als es durch eine Computerpanne versehentlich gelöscht wird. Bis sie ihrem Produzenten ein vollständiges Skript auf den...