Don Camillo, ein katholischer Pfarrer, und Peppone, ein kommunistischer Bürgermeister, streiten über den richtigen Weg für ihr kleines Dorf. Dabei bleibt es nicht bei Wortgefechten – die beiden werden auch schnell handgreiflich.
In dem kleinen Städtchen Trézignan sucht man verzweifelt nach einer Attraktion, mit deren Hilfe der Dornröschenschlaf der Einwohner beendet und die Massen aufgerüttelt werden könnten. Die Stadtherren verfallen auf die glorreiche Idee, anlässlich des 40. Jahrestages der Ortschaft die...
Don Camillo und Peppone sind wieder in Streitlaune. Dieses Mal geht es um die anstehenden Parlamentswahlen. Peppone soll als Abgeordneter nach Rom gehen. Das will Don Camillo natürlich um jeden Preis verhindern. Dafür sind ihm fast alle Mittel recht.
Ein erneut verheirateter Kleinstadtarzt macht eine Eintänzerin zu seiner Geliebten und für die Mitbewohner zu seiner Sprechstundengehilfin. Von Zweifeln geplagt, will er schließlich seine Ehe aufgeben, doch als er sich seiner Ehefrau anvertraut, verzeiht sie ihm verständnisvoll.
Die uneheliche Geburt eines Kindes führt unter den Dorfbewohnern zu vorübergehenden Feindseligkeiten. Der satirische Umgang mit den Schwächen der Menschen endet mit dem Sieg der Vernunft und in Versöhnung