Davide Ferrarios Liebesdrama „Die zweite Hälfte der Nacht“ könnte man nach seinem Stil zu urteilen, als eine nächtliche, Turiner Variante von Jean-Pierre Jeunets Paris-Hymne "Die fabelhafte Welt der Amelie" bezeichnen. Aber man fühlt sich nach „Die zweite Hälfte der Nacht“ nicht...
Mit dem Versprechen, seinem Sohn Nicolo eine Reise ans Meer zu bezahlen, hat sich der Verkäufer Checco ziemlich übernommen. Nun muss er alle Hebel in Bewegung setzen, um sein Gesicht auch gegenüber seiner Ehefrau nicht zu verlieren. Doch das ist leichter gesagt als getan …