Eine junge und reiche Frau reist nach Berlin um sich dort zu Tode zu trinken. Angekommen freundet sie sich mit einer Obdachlosen an und verbringt mit ihr die letzten Tage als ausschweifenden Exzess.
Irene (48) lässt sich nach 20 Ehejahren scheiden. Sie wohnt mit ihren Kindern in einem der Hochhäuser im Märkischen Viertel in Berlin. Ihr Mann lebt seit der Scheidung im selben Haus.
Auf der Flucht vor ihrem kriminellen italienischen Ehemann trifft eine junge Französin in West-Berlin auf einen deutschen Liebhaber, der ihr Unterschlupf bietet, sich aber immer tiefer in ihr bedrohtes Leben verwickelt.
Es ist ein ganz gewöhnlicher Tag in Ritas Leben: Früh morgens eilt der Liebhaber der vergangenen Nacht aus der Wohnung, während sich Rita wegen eines Diebstahls nicht ins Büro traut.