Das Epos, das sich auf den ambivalenten überlebenden Erben des Sakurada-Clans konzentriert, nutzt Rituale und den Mikrokosmos der traditionellen japanischen Familie, um den Aufstieg und Fall des militaristischen Japans über mehrere Jahrzehnte hinweg zu verfolgen.
Nachdem 1954 in der Tsuruga Straße ein Passagierschiff gesunken ist, planen Akutsu und Tae Makimura den Bau eines Tunnels. Dieses große Projekt führt bei Akutsu zu einer Entfremdung mit einer Ehefrau.
Die junge Witwe Keiko ist unglücklich – als alleinstehende Frau, die mit zunehmendem Alter bald aus dem traditionellen Raster der Männerwelt zu fallen droht und ohnehin keinen Mann kennt, der für eine Heirat in Frage kommen könnte. Auch ihr Job bereitet Keiko Sorgen – als Hostess mit...