Ein junges Paar zieht in ein neues Haus. Kaum sind sie eingezogen, ist die junge Frau ganz allein und hat als einzige Gesellschaft eine faszinierende und zugleich abstoßende Gottesanbeterin.
Daphnée ist 25 und hätte gerne eine erfüllte Beziehung mit Zukunftsaussichten. Das ist allerdings schwierig, denn ihre Eltern sind Kannibalen und verlangen von ihr, dass sie regelmäßig junge Männer zum Verspeisen bei ihnen abliefert. Karim, ihr Freund, weiß von alldem nichts. Eines Tages...
Gaspard ist immer noch in Leïla verliebt. Einen Monat nach ihrer Trennung treffen sie sich in einer gerammelt vollen Bar. Nichts läuft wie erhofft und Gaspard flüchtet sich unter die Tischdecke, wo ihn keiner sieht und er sich seinen Erinnerungen hingeben kann.