Nach einem Gedicht von Mara Genschel ist der Film im Rahmen einer Zusammenarbeit des Literaturmagazins Comma und der Filmwerkstatt entstanden. Großvater und Enkelin beim Fernsehabend.
Eine tote Fabrik im Chemnitz der Nachwende. Kunstschaffende beleben den Raum wieder. Es gibt Graffiti, DJs und Breakdance. Trettmann ist kurz zu sehen. Die Dokumentation ist roh, chaotisch und unfertig, wie die Szene selbst.
Eine Frau geht zur Zahnhygienikerin und begibt sich in eine Situation, die sie so nicht erwartet hat. Die Idee zu diesem Kurzfilm entstand nach einer wahren Begebenheit. #01 HYGIENIKERIN ist die erste Episode einer Serie aus Kurzfilmen, die von ungewöhnlichen zwischenmenschlichen Begegnungen...
Kommissar Kresch sucht den Fuchs vom Posthof. Aber der Fuchs stellt sich als besonders listig heraus und Kommissar Kresch steht vor einem schier unlösbaren Fall ...