Als sie in Rente geht, lässt eine Mutter ihr einsames Landleben in Deutschland und die Erinnerungen an ein einst perfektes Familienleben hinter sich und reist in das von Protesten erschütterte Hongkong, wo ihr Sohn seit vielen Jahren fern von ihr lebt.
„Das fast normale Leben“ beobachtet den Alltag von vier Mädchen in einer Wohngruppe der Kinder- und Jugendhilfe. Getrennt von ihren Eltern ringen sie um Anerkennung, Selbstliebe, Selbstbestimmung und Geborgenheit. Stets mit dem sehnlichen Wunsch, irgendwann wieder nach Hause zu kommen.